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Impulsgeberin zum Thema „Traumatherapie“ ist Annabel Ruth, Ärztin für Psychiatrie und Psychotherapie und Frauenbundmitglied. Traumata im Kontext einer Religionsgemeinschaft verändern außerdem den Lebenssinn und die Gottesbeziehung der Betroffenen.
Mehr als 500 Menschen - junge und alte, Männer und Frauen nahmen an der Menschenkette teil und haben den Dom umarmt.
21.09.2019 Veranstaltung zur Eröffnung der Kampagne Bewegen des KDFB
Eine politische und spirituelle Auseinandersetzung,
eine persönliche und sinnliche Erfahrung
mit praktischen Handlungsvorschlägen.
Ein Clubabend zum Thema "Maria 2.0" und "Maria, schweige nicht!". Wir teilen miteinander die Erfahrungen aus dem Initiativkreis Maria 2.0 in St. Agnes in Köln.
Der KDFB engagiert sich für eine zukunftsfähige, glaubwürdige Kirche. Eine Kirche, in der Frauen und Männer in gleicher Weise Verantwortung übernehmen und sie so zu einer partnerschaftlichen Kirche machen. Auch die Frage nach Ämtern und Strukturen gehört dazu.
Am 21. Juli 2019, dem Vortag des Festes Maria Magdalena, startet unsere Aktion „Maria, schweige nicht!“. Der Frauenbund lädt zu verschiedenen Aktivitäten ein. Als Aktionsmaterial stehen das Aktionslogo, Postkarten, das KDFB-Donnerstagsgebet „Sie schwiegen nicht“ und ein Aktionsplakat zum Ausdruck zur Verfügung.
10.05.2019 – Der Katholische Deutsche Frauenbund e.V. (KDFB) begrüßt ausdrücklich Initiativen wie Maria 2.0, die sich für Reformen in der Kirche einsetzen. „Wir unterstützen alle KDFB-Frauen, die sich mit verschiedenen Veranstaltungen an der Aktion beteiligen und vom 11.- 18.05.2019 in einen „Kirchenstreik“ treten. Sie unterstreichen damit ihr Engagement für eine geschwisterliche Kirche, in der Frauen und Männer, Priester und Laien, gleichberechtigt sind“, erklärt KDFB-Präsidentin Maria Flachsbarth.
Impulsgerin ist Dorothee Sandherr-Klemp , die als Geistliche Beirätin des KDFB die Arbeit des Bundesverbandes zu diesem Thema begleitet. Besonders wollen wir im Gespräch Perspektiven entwickeln, was wir selbst – als einzelne, aber auch im Frauenverband – konkret tun können.
Köln, 18.03.2019 – Der Katholische Deutsche Frauenbund e.V. (KDFB) fordert den Vatikan und die Deutsche Bischofskonferenz auf, den an Ordensfrauen begangenen geistlichen und sexuellen Missbrauch öffentlich zu machen und verfahrensmäßig genauso wie den Missbrauch an Minderjährigen zu ahnden.
Köln, 14.03.2019 – Der bundesweite Equal Pay Day (EPD) steht unter dem Motto „WERTSACHE Arbeit“ und findet erneut am 18. März statt. Er markiert damit den Tag, bis zu dem Frauen länger arbeiten müssten, um auf das gleiche Gehalt zu kommen, das Männer bereits am Ende des Vorjahres erhalten. „Es ist nicht hinnehmbar, dass es eine geschlechterbezogene Lohnlücke gibt und die Arbeit von Frauen immer noch geringer wertgeschätzt wird als die Arbeit von Männern“, stellt KDFB-Präsidentin Maria Flachsbarth anlässlich des EPD fest.
Köln, 13.03.2019 - Der Katholische Deutsche Frauenbund e.V. (KDFB) begrüßt das von der Deutschen Bischofskonferenz gesteckte Ziel, bis 2023 eine Frauenquote von 30 Prozent in den Diözesen und überdiözesanen Zusammenschlüssen einzuführen.
Köln/Düsseldorf, 06. März 2019 – Vor Beginn der Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Lingen fordern der Katholische Deutsche Frauenbund e.V. (KDFB) und die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) – Bundesverband e.V. als große katholische Frauenverbände die deutschen Bischöfe auf, die aktuellen Initiativen und Strömungen rund um das Thema geschlechtergerechte Kirche ernst- und aufzunehmen.
Köln, 25. Februar 2019 Mit gemischten Gefühlen reagiert der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) auf den am Sonntag zu Ende gegangenen Anti-Missbrauchsgipfel in Rom. „Es ist gut, dass es diese Konferenz gegeben hat, auch wenn derzeit noch viele Fragen offen sind. Niemand wird mehr leugnen können, dass weltweit Kinder und Jugendliche in der Kirche sexualisierte Gewalt erfahren haben und leider noch immer erfahren“, so KDFB-Präsidentin Maria Flachsbarth.